FASTENZEIT: nicht weniger, sondern MEHR FASTEN: Ich schaue auf mich und mein Leben. Ich sehe, was mir wirklich gut tut und was mir nur scheinbar gut tut… … ich nehme mir vor, mehr zu tun, was mir wirklich gut tut: FASTEN! BETEN: Ich schaue auf mich und meinen Gott. Ich sehe, was er mir Gutes getan hat und wo er seine Spuren in mein Leben gelegt hat… … ich nehme mir vor, mehr im Blick auf meinen Gott zu leben: BETEN! ALMOSEN GEBEN: Ich schaue auf mich und auf meine Nächsten. Ich sehe, wo ich gut mit ihnen zusammen leben kann und wo meine Hilfe nötig wäre… … ich nehme mir vor, mehr für die anderen zu leben: ALMOSEN GEBEN!
Jeder Sonntag ist ein kleines Ostern,
ist Tag meiner Tauferinnerung und
meiner Tauferneuerung.
Ich bin getauft,
bin eingetaucht
in die unerschöpfliche
Lebensfülle Gottes.
Ich bin getauft,
bei meinem Namen
gerufen, um für immer
in Freundschaft mit Gott
zu leben, zu bleiben.
Ich bin getauft,
bin gesalbt, berührt,
erwählt von Gottes ewigem
Erbarmen und seiner Treue.
Gott kommt an im Leben der Menschen und der Völker in Jesus. Er kommt auch an in meinem Leben. Meine Hoffnung und Sehn-sucht weisen wie der Stern von Betlehem mei-nen Weg zu ihm. Traue ich meiner Hoffnung und meiner Sehnsucht, werde ich ihn finden in meinem Leben - vielleicht aber nicht unbe-dingt da, wo ich ihn erwarte...
Stimmen Sie sich auf den Jahreswechsel ein - halte Sie für sich / in der Familie / im Freundeskreis inne....
Er erwartet mich in diesen weihnachtlichen
Tagen an der Krippe. Was bringe ich IHM
mit, der mich und die ganze Welt mit seiner
Liebe und seinem Leben bereits beschenkt
hat?
„Guter-Hirte-Sonntag“, so wird der 4. Sonntag der Osterzeit gerne genannt. Im Evangelium hören wir, wie Jesus sich selbst als „Guten Hirten“ bezeichnet. Am Bild des Guten Hirten können wir uns orientieren, wenn wir ihm nachfolgen wollen. Es braucht Menschen, die bereit sind, sich wie dieser gute Hirte um andere zu sorgen. Es braucht Menschen, die sich in Dienst nehmen lassen, um für andere da zu sein. Es braucht Menschen, die Orientierung geben und vorangehen
In der Spiritualität unseres Hl. Vaters Bernhard von Clairvaux – dem 2. Gründer des Zisterzienserordens- steht seine Liebe zu Jesus Christus, zu seiner Menschwerdung im Mittelpunkt. Bislang verehrte man Christus vor allem im Bild des unnahbaren Weltenherrschers, nun verlagert Bernhard die Akzente, indem er das konkrete Menschsein Christi verehrt. Die Niedrigkeit des menschgewordenen Gottessohnes, sein Hinabsteigen in die Krippe, in die Entbehrungen des menschlichen Lebens, in die Qual des Kreuzes – das entflammt die Liebe Bernhards: „Jesus kennen, Jesus den Gekreuzigten, das ist der Kern meiner Philosophie.“
Wir Schwestern vom Kloster Waldsassen wünschen allen unseren Freunden Bekannten, Verwandten - die uns kennen und seit vielen Jahren gerne als Gäste die Kar- und Osterliturgie mit uns feiern, was 2020 leider nicht möglich ist-gesegnete Ostertage. Ihr könnt sicher sein trotz "Abstand" seid Ihr uns im Herzen nahe und wir sind einander im Geiste herzlich verbunden.
Wir Schwestern vom Kloster Waldsassen wünschen allen unseren Freunden Bekannten, Verwandten - die uns kennen und seit vielen Jahren gerne als Gäste die Kar und Osterliturgie mit uns feiern, was 2020 leider nicht möglich ist-gesegnete Kartage. Ihr könnt sicher sein trotz "Abstand" seid Ihr uns im Herzen nahe und wir sind einander im Geiste herzlich verbunden.
Wenn der Angelus der Klosterkirche läutet, beten wir Schwestern das Corona-Gebet für Sie ALLE
Heute am Palmsonntag beginnt die Karwoche, der Weg des Gottessohnes in Leiden und Sterben, in Folter, Verspottung und Tod, der Weg der Passion.
Wir wünschen eine gesegnete Palmsonntag - Karwoche 2020 !
M.Laetitia FechOCist., Äbtissin und Konvent!
Quelle: Pixabay/Niedzwiedz/Wikipedia
Die schwere Krise durch die Verbreitung des Corona Virus hat auch für uns Schwestern der Abtei Waldsassen und für die vielen Besucher des Klosters gravierende Auswirkungen.
Doch die kleine Klosterkirche steht zum Besuch und zum Stillen Verweilen und Gebet nachmittags offen.
Das wünschen wir auch Ihnen, dass der Segen Gottes um Sie sei, wie ein Schutzschild !
Seien und bleiben Sie stets behütet!
M. Laetitia Fech, Äbtissin und Konvent
Quellen: Wikipedia/ Hirtenbrief Bischof Rudolf Voderholzer.
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