In vielen Ländern schneiden im Leistungsvergleich getrenntgeschlechtliche Schulen besser ab, zum Beispiel in England, Kanada und Australien.

In der Mädchenbildung und -erziehung hat unsere Schule eine über 60-jährige Erfahrung.
Mädchen lernen zum Teil anders als Jungen. Unser Unterricht ist darauf eingestellt.

Einzelne Schülerinnen haben eine viel größere Chance auf eine gezielte und begabungsgerechte Förderung.

Unsere Schülerinnen helfen Mitschülerinnen als Mentorin oder Tutorin.

Der Unterricht ist häufig ruhiger als in gemischten Klassen. Viele Mädchen erreichen einen
überdurchschnittlichen Schulabschluss.

Verdrängungen und Einschüchterungen seitens der Jungen fehlen.
Eine Mädchenschule bietet damit eine Art „Schonraum“.

Bestimmte gesellschaftliche Problembereiche fehlen bei uns ganz einfach, so dass wir stets auf
spezielle Themen für Mädchen eingehen können.

Viele Leistungen von Mädchen in Sprachen und musisch-künstlerischen Fächern sind besser
als die von Jungen. Das beweisen Erfahrungen und wissenschaftliche Studien.

Die Leistungen in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern sind an Mädchenschulen nachweislich besser als die von Mädchen an gemischten Schulen im gleichen Realschulzweig.

Unsere Mädchen können ohne Konkurrenz durch die Jungen leichter ihre Fähigkeiten entdecken,
fördern und so zu einer Basis für ihre spätere Berufswahl ausbauen.

Unser Sportunterricht und sportlichen Wahlangebote berücksichtigen die körperlichen Unter-
schiede zwischen Mädchen und Jungen.