Das zeigt das Fernsehen

OTV - Bernd Sibler zu Besuch im Kloster Waldsassen

20.02.2020 - Bernd Silber zu Besuch im Kloster Waldsassen 

OTV

Lange Tage in Schulzimmern, viel Theorie und häufige Prüfungen. So sieht der Schulalltag vieler Jugendlicher aus. Dass es auch anders geht, will ein Projekt an der Mädchenrealschule des Klosters Waldsassen zeigen: Seit etwa drei Jahren gibt es dort das Wahlfach „Perlentaucher“. Die Schülerinnen sollen dabei praktische Lebenserfahrung sammeln und sich beruflich orientieren. Heute ist der Startschuss gefallen für eine Ausweitung des Projekts – dafür ist auch Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler nach Waldsassen gekommen. (az)

OTV - Segensfeier St. Gertrud Waldsdassen

17.11.2019 Segensfeier St. Gertrud Waldsassen

OTV

Im Rahmen einer schlichten Segensfeier ist das Haus St. Gertrud im ehemaligen Mühlenviertel des Klosters in Waldsassen eingeweiht worden. Die neu entstandenen Wohnungen sollen Menschen mit und ohne Behinderungen ein Zuhause bieten. Ziel der Wohngruppe ist es, Menschen mit Behinderung, Senioren und jungen Menschen ein selbstständiges Leben und das Pflegen von sozialen Kontakten zu ermöglichen.

BR - Unkraut

18.11.2019 Unkraut - Sog. Flächenfraß in Bayern

BR

Für Äbtissin Laetitia vom Zisterzienserinnernkloster ist der Erhalt der Schöpfung ein ganz wichtiger Bestandteil ihres Auftrages im Kloster Waldsassen.

OTV

26.04.2019 Bayerische-Böhmische Bauwerke

OTV

Spaziergang zwischen Bayern und Böhmen Folge: Bayerisch-Böhmische Bauwerke

Frankenfernsehen

09.04.2019 Bayerischer Heimatpreis

Frankenfernsehen

Heimat Bayern: ihre Tradition, Kultur und Natur sind weltweit berühmt. Kein Wunder, dass die Tourismuszahlen immer weiter steigen – vor allem in Nordbayern. 90% der Urlauber kommen sogar aus Deutschland. Um die Heimatverbundenheit zu stärken und diejenigen zu ehren, die sich für ein traditionsreiches Bayern einsetzen, wurde gestern der Bayerische Heimatpreis verliehen. 

ARD: livenachneun

12.03.2019, livenachneun: Studiogast

Livenachneun

Die barocken Gemäuer drohten zu verfallen - bis Schwester M. Laetitia zur Chefin ihres Stifts gewählt wurde. Mit gerade einmal 38 Jahren krempelt sie die Ärmel hoch, knüpft wichtige Kontakte und füllt die Abteilung mit richtig viel Leben.

Abendschau: Eine Fundgrube des Wissens

08.03.2019, Abendschau: Eine Fundgrube des Wissens

Abendschau

In Waldsassen gibt es jetzt einen neuen Schatz zu heben für Forscher und Geschichtsbegeisterte: Hier wurde nach 15 Jahren das Archiv des Klosters neu sortiert und geordnet. Und ist sogar öffentlich zugängig. Und da gibt es Einiges zu entdecken.

Bayern erleben: Das Märchen vom Kloster

10.12.2018, Bayern erleben: Das Märchen vom Kloster

BR Bayern erleben

10.12.2018, 21:00 Uhr

44 Min.

Ist es ein Märchen? Vor 20 Jahren schien das Kloster Waldsassen rettungslos dem Verfall preisgegeben, nur noch wenige ältere Nonnen lebten in der baufälligen Abtei. Bis 1994 Laetitia Fech zur Äbtissin gewählt wurde, als weltweit jüngste im Zisterzienserorden. Seitdem kämpft sie mit Kraft und Leidenschaft für den Erhalt des Klosters.

Vor 20 Jahren schien das Kloster Waldsassen rettungslos dem Verfall preisgegeben, nur noch wenige ältere Nonnen lebten in der baufälligen Abtei. Bis 1994 Laetitia Fech zur Äbtissin gewählt wurde, als weltweit jüngste im Zisterzienserorden. Seitdem kämpft sie mit Kraft und Leidenschaft für den Erhalt des Klosters. Gleich nach ihrem Amtsantritt hat sie mit der Sanierung der Abtei begonnen. Eine Herkulesaufgabe, für die sie mehr als 40 Millionen Euro auftreiben musste. Heute strahlen alle Räume des Klosters, vom Kapitelsaal bis zu den Zimmern der Schwestern, in neuem Glanz, genauso wie die Klosterkirche, in der sich die Nonnen fünfmal am Tag zum Gebet treffen. Das ehemalige Konversengebäude wurde vom bekannten Architektenbrüderpaar Brückner in ein florierendes Gästehaus verwandelt, eine Umweltstation ist im Klostergarten entstanden, ein kulturelles Begegnungszentrum errichtet worden, die Mädchenrealschule renoviert. Als letztes Projekt wird die ehemalige Brauerei in ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung, Senioren und junge Familien verwandelt. Jetzt müssen sich die Zisterzienserinnen von Waldsassen der Herausforderung stellen, zukünftig ohne Fördergelder aus eigener Kraft zu überleben. So, wie es schon vor 900 Jahren einer der Ordensgründer, Bernhard von Clairvaux, von jedem einzelnen Kloster verlangt hat. Unterstützung findet Äbtissin Laetitia dabei mittlerweile von etlichen jungen Schwestern, die sich dem Konvent angeschlossen haben. Und so klingt es fast wie ein Märchen, dass gegen das Sterben so vieler alter Klöster die Abtei in Waldsassen wieder eine Überlebenschance hat. Ein Filmteam wirft einen Blick hinter die Klostermauern, um das Leben in einer faszinierenden Abtei zu entdecken, die heute wie einst vor Jahrhunderten wieder eine ganze Region prägt.

mehr/wert Grenzland: Oberpfälzer Traditionsfirmen im Umbruch

mehr/wert

Grenzland: Oberpfälzer Traditionsfirmen im Umbruch

28.06.2018, 19:00 Uhr

Waldsassen in der Oberpfalz liegt nur fünf Kilometer von der deutsch-tschechischen Grenze entfernt. Ein Besuch einzelner Traditionsunternehmen in der Stadt, in der das Kloster der Zisterzienserinnen auch heute den wirtschaftlichen Mittelpunkt bildet.

MEHR WERT

Uschis VIP Gärten

Uschis VIP Gärten | 25.05.2018

Zu Gast bei Äbtissin Laetitia Fech

Uschi Dämmrich von Luttitz ist zu Gast bei Äbtissin Laetitia Fech, der Leiterin der Abtei Waldsassen in der Oberpfalz, die dem Zisterzienserinnen-Orden angehört.

Uschis VIP Gärten

SPATENSTICH FÜR „MÜHLENVIERTEL“

Heute war ein besonderer Tag für Waldsassen. Die Abtei Waldsassen verwirklicht die Sanierung eines ehemaligen Ökonomiegebäudes des Klosters. Entstehen wird ein inklusives Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung und Senioren. Bereits im Juli 2015 haben sich alle Zuschussgeber zusammen mit Bayerns Sozialministerin Emilia Müller, Schirmherrin des Projekts, zu einem ersten „Runden Tisch“ für das Inklusionsprojekt „Mühlenviertel“ getroffen.

https://www.otv.de/waldsassen-spatenstich-fuer-muehlenviertel-271825/

Waldsassen: Wo Wunder wahr werden....

Mit der Mädchenrealschule, dem Gästehaus ST. Joseph, dem Kultur- und Begegnungszentrum sowie der staatlich anerkannten Umweltstation sind die Waldsassener Zisterzienserinnen in vielen Bereichen aktiv.

Dabei schien das Ende des Klosters unausweichlich. Durch den Eisernen Vorhang an dem Rand der westlichen Welt gedrängt, gab es nach dem Zweiten Weltkrieg Jahrzehnte keine Ewige Profess mehr. An den Gebäuden nagte unerbittlich der Zahn der Zeit.

Trotzdem zeigte der Konvent unerschütterliche Treue. Dann kam die junge
Äbtissin M. Laetitia Fech, unter deren Führung und vor allem durch Gottes
Erbarmen das Wunder von Waldsassen geschah.

Der Bildband gibt anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Zisterzienserinnenklosters faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Abtei und das Leben der Nonne, das sich längst nicht mehr nur hinter dicken Mauern abspielt.

Für den Film klicken Sie bitte hier

 


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